Projekt Beschreibung

Energiedatenerfassung für den Rheinisch-Bergischen Kreis

Schwerpunkt: Energiedatenerfassung mit LoRaWAN

Kunde: Rheinisch-Bergischer Kreis

Projektzeitraum: 09/2020 – 12/2024

Auftrag:  Zentrale und automatisierte Erfassung von Energieverbräuchen sowie die Schaffung einfacher Auswertungsmöglichkeiten

lorawanfähiger Sensor an Stromzähler

Details:  Der Rheinisch-Bergische Kreis beauftragt energielenker mit dem Aufbau eines LoRaWAN-Netzes zur einfachen Energiedatenerfassung. Die sieben Liegenschaften mit den größten Energieverbräuchen stattet energielenker dazu mit LoRaWAN-fähigen Sensoren und Gateways aus, sodass die Energiedatenerfassung zukünftig automatisiert erfolgt. Die Sensoren sind jeweils an den Hauptzählern von Strom, Gas/Wärme und Wasser vorgesehen. Betrachtet werden das Kreishaus, ein Kreisbauhof, Schulen und eine Rettungswache. Bei zwei der Liegenschaften erfolgen darüber hinaus Untermessungen. Im Laufe des gesamten Projekts werden so rund 60 LoRaWAN-fähige Sensoren und 10 Gateways installiert. Rund 86% des Wärme- und 80% des Stromverbrauchs können somit erfasst werden. In Kombination mit dem energy monitor, der passenden energielenker-Software, sind alle Verbräuche für die Benutzer übersichtlich dargestellt und Kennzahlen und Energieberichte lassen sich automatisch erstellen. Zusätzlich sind Verbrauchsgruppen und Einsparpotenziale identifizierbar. Auf Grundlage der Berichte und Kennzahlen ist es somit möglich, gezielte Energieeffizienzmaßnahmen zur Kostenoptimierung einzuleiten. Herausfordernd bei dem Projekt ist allerdings die heterogene Zählerstruktur sowie die Vielzahl lokaler Versorger. Die Vorteile überwiegen jedoch, denn dank des LoRaWAN-Netzes, können in Zukunft noch viele weitere Smart City-Anwendungsfälle schnell und kostengünstig vom Rheinisch-Bergischen Kreis umgesetzt werden. Das Projekt wird zudem durch das BAFA Einsparzähler-Programm gefördert.

Übersichtskarte der Liegenschaften die mit lorawanfähigen Sensoren und Gateways ausgestattet wurde.

Details:  Der Rheinisch-Bergische Kreis beauftragt energielenker mit dem Aufbau eines LoRaWAN-Netzes zur einfachen Energiedatenerfassung. Die sieben Liegenschaften mit den größten Energieverbräuchen stattet energielenker dazu mit LoRaWAN-fähigen Sensoren und Gateways aus, sodass die Energiedatenerfassung zukünftig automatisiert erfolgt. Die Sensoren sind jeweils an den Hauptzählern von Strom, Gas/Wärme und Wasser vorgesehen. Betrachtet werden das Kreishaus, ein Kreisbauhof, Schulen und eine Rettungswache. Bei zwei der Liegenschaften erfolgen darüber hinaus Untermessungen. Im Laufe des gesamten Projekts werden so rund 60 LoRaWAN-fähige Sensoren und 10 Gateways installiert. Rund 86% des Wärme- und 80% des Stromverbrauchs können somit erfasst werden. In Kombination mit dem energy monitor, der passenden energielenker-Software, sind alle Verbräuche für die Benutzer übersichtlich dargestellt und Kennzahlen und Energieberichte lassen sich automatisch erstellen. Zusätzlich sind Verbrauchsgruppen und Einsparpotenziale identifizierbar. Auf Grundlage der Berichte und Kennzahlen ist es somit möglich, gezielte Energieeffizienzmaßnahmen zur Kostenoptimierung einzuleiten. Herausfordernd bei dem Projekt ist allerdings die heterogene Zählerstruktur sowie die Vielzahl lokaler Versorger. Die Vorteile überwiegen jedoch, denn dank des LoRaWAN-Netzes, können in Zukunft noch viele weitere Smart City-Anwendungsfälle schnell und kostengünstig vom Rheinisch-Bergischen Kreis umgesetzt werden. Das Projekt wird zudem durch das BAFA Einsparzähler-Programm gefördert.

Übersichtskarte der Liegenschaften die mit lorawanfähigen Sensoren und Gateways ausgestattet wurde.
Übersicht Referenzen